Neubau und Sanierung fordern von vielen Gewerbetreibenden enormen Einsatz und Umsicht. Moderne Energie-Technologien sind am Markt verfügbar, für eine effiziente Abstimmung der unterschiedlichen Bereiche ist ein hohes Maß an Wissen erforderlich.
Planen – Umsetzen – Betreiben: Kreuzer Energy GmbH
Effiziente Kälteanlagen mit modernen Kältemitteln, von Solarstrom betrieben;
Heizen und Warmwasser aus Wärmerückgewinnung und Solar
Solarmodule am Dach für die Optimierung der eigenen Energiekosten;
Die EU-F-Gaseverordnung hat zum Ziel, Kältemittel mit hohem Treibhauspotenzial zu verbieten. Die Auswirkungen sind bereits spürbar, die neuen Kälteanlagen werden mit alternativen Kältemitteln gebaut, bestehende Kältemittel mit hohem Treibhauspotenzial sind teurer geworden.
Für Betreiber von Kälteanlagen stellt sich die Frage, wie sich diese Verordnung konkret auf ihre Anlage auswirkt. Hier kann der Rechtstext nachgelesen werden: Fluorierte Treibhausgase Gesetz 2009 und die EU-Verordnung 517/2014. Im Wesentlichen sind die Auswirkungen die Vorschreibung von Intervallen für die Dichtheitsprüfung und Verbote des Inverkehrbringens (Anhang III) und der Verwendung (Artikel 13).
Als wichtigen nächsten Zeitpunkt für alle Anwendungen im gewerblichen Bereich, zu dem die Beschränkungen des Inverkehrbringens und der Verwendung eingeschränkt werden, ist 2020.
Somit ist die Empfehlung an alle Betreiber von Kälteanlagen, sich bereits jetzt unbedingt Gedanken über die zukünftige Verwendung und Instandhaltung zu machen.
Viele Betreiber von Kälteanlagen hätten die Möglichkeit, Photovoltaikanlagen zu nutzen. Die Selbstkosten des PV-Stroms sind üblicherweise unter den Kosten des Netzbezugs, die Verwendung in Kälte- und Klimaanlagen ist hervorragend dazu geeignet, den Eigenverbrauch deutlich zu erhöhen. Vorteile sind die attraktiven Stromgestehungskosten und die Senkung der sommerlichen Leistungsspitze. Zusätzliche Abnehmer in den Betrieben verbessern die Situation.
Wenn zukünftig Ladestationen für Kunden und Lieferanten angeboten werden, erhöht das die Attraktivität des Standorts.
Für die Einbindung von Kälteanlagen, PV-Anlagen und Ladestationen gibt es hervorragende moderne Konzepte. Beratung, Planung und Umsetzung sowie Betreibermodelle: Kreuzer Energy GmbH, +43 650 6219912
Kreuzer Energy GmbH, Ingenieurbüro und Konsulent für moderne Energielösungen, liefert Konzepte und Umsetzungen für Fleischereien auf dem Weg zur Energieautarkie:
Unabhängigere Energieversorgung
Reduzierte Energiekosten
Verbesserte Effizienz bei Anlagen
Positives Image bei Kunden
Stromversorgung von Kunden-Elektroautos
Kundenbindung
Wie:
Konzepterstellung für eine verbesserte Energieverwendung
Kürzlich sind weitere Erleichterungen für Betriebe in der Gewerbeordnung in Kraft getreten. In der 2. Genehmigungsfreistellungsverordnung zum Betriebsanlagenrecht der Gewerbeordnung wurde die Liste der ausgenommenen Betriebsanlagen erweitert. Diese Novelle wurde mit dem BGBl. Nr. 172/2018 veröffentlicht und ist mit 7. Juli 2018 in Kraft getreten.
Die modernen Wohngebäude entwickeln sich von Niedrigenergiegebäuden zu Passivhäusern, weiter zu Nullenergiehäusern und energieautarken Häusern oder Plusenergiehäusern.
Dabei spielt die solare Energie eine wesentliche Rolle. Es werden solarthermische und photovoltaische Elemente für die Wärmeerzeugung und Stromerzeugung, sowie Speicher zum Angebot/Nachfrage-Ausgleich genutzt. Ein wesentliches Merkmal der Energiesysteme ist, dass die Grenzkosten sehr niedrig sind. Dies bedeutet, dass die Systemkosten der Anfangsinvestition den größten Kostenanteil verursacht, der Betrieb und die erzeugte Energie mit niedrigen Beträgen das Auslangen findet. Dies sind die Grundelemente, um sich über Pauschalmieten, welche die Wärme- und Stromkosten pauschal enthalten, Gedanken zu machen.
Der Endenergiebedarf an Wärme für Heizung und Warmwasser lässt sich in energieeffizienten Gebäuden gut eingrenzen, der Strombedarf ist statistisch gut erfasst und kann für bestimmte Haushaltsgrößen recht gut vorhergesagt werden. In einzelnen Gebäuden kommen nutzerbedingte Abweichungen vor, die in Hinblick auf eine Pauschalmiete im Detail durchaus relevant sind. Dazu zählt auch der Leerstand einer Wohnung. Dies sind die Risiken bei Pauschalmieten, die sich über mehrere Objekte ausgleichen können.
Diese Entwicklung steht noch am Anfang, Pilotprojekte sind in Planung.
Die gebäudetechnischen Voraussetzungen für Pauschalmieten sind ein geringer Wärmebedarf und die Nutzung der solaren Energie mit einem hohen Autarkiegrad.
Die Klima- und Sicherheitsbestrebungen haben zu vielen Regelungen geführt, die sich erheblich auf den Betreiber von Kälteanlagen auswirken. Das betrifft die Aufstellung und Überprüfung von Anlagen, Instandhaltung und die die Bereithaltung von Unterlagen für gewerberechtliche Zwecke.
Ein ganz wesentlicher Eingriff ist die EU-F-Gase Verordnung, durch die es zur Begrenzung von umweltschädlichen Kältemitteln, und das sind viele der derzeit verwendeten, kommt. Diese Auswirkungen betreffen beinahe jeden Nutzer von Kälteanlagen. Sie sind bereits zu spüren, in der Reduzierung von verfügbaren Kältemitteln und damit in der Erhöhung der Preise. Eine weitere Auswirkung ist, dass das Inverkehrbringen von umweltschädlichen Kältemitteln zu bestimmten Zeitpunkten verboten ist, ebenso die Verwendung in bestehenden Anlagen.
Daraus resultieren für die Betreiber eine Reihe von Fragen. Für all jene Betriebe, die ab nun eine Neuanschaffung überlegen, ist es besonders wichtig, sich darüber Gedanken zu machen. Die nächsten Verbotstermine für das Inverkehrbringen und die Beschränkung der Verwendung stehen vor der Tür.
Jene Betriebe, die nun in einen Betriebs-Planungsprozess eintreten, trifft es noch deutlicher. Mit der entsprechenden Vorlaufzeit treten die nächsten Regelungen möglicherweise genau zur Inbetriebnahme in Kraft.
Die Kältebranche steht wieder vor großen Herausforderungen, um die Regelungen umzusetzen.
Ich empfehle einen folgenden Ansatz:
Energienutzung checken
Zukünftigen Kältebedarf planen
Energiebedarf soweit als möglich optimieren
Verbesserungsmöglichkeiten nutzen
Neue Anlagen vorausschauend planen
Förderungsmöglichkeiten ausnutzen
Energiepreise verhandeln
Strom selbst erzeugen und nutzen
Für dieses Vorgehen biete ich langjährigen Erfahrung auf diesem Gebiet. Hier können Sie für eine erste Kontaktaufnahme eine Email senden:
Wie sollen sich Betriebe der Lebensmittelproduktion verhalten? Die Nähe der regionalen Kunden suchen oder doch auf die Digitalisierung setzen? Beides gleichzeitig schließt sich nicht aus. Die persönliche Betreuung der regionalen Kunden ist einer der starken Vorteile. Allerdings gibt es viele Varianten, den dahinter liegenden Betriebsablauf zu optimieren. Dazu zählt zweifelsohne die Digitalisierung. In diesem Artikel wird nicht das Ziel verfolgt, wie Produkte eingekauft, verkauft und die Lieferkette optimiert werden. Ein anderer Aspekt, der maschinentechnische und rechtliche, steht im Vordergrund.
Von den zu bewältigenden Aufgaben kann grob unterschieden werden in Kernprozesse, wo es um das eigentliche Produkt geht und um Nebenprozesse, die dazu dienen, die Kernprozesse zu ermöglichen. Hier lässt sich feststellen, dass in kleinstrukturierten Produktionsbetrieben die Digitalisierung nicht besonders weit vorangetrieben ist, obwohl sie deutliche Synergieeffekte hat.
Die Anschaffung neuer Maschinen und Anlagen ist eine wesentliche Aufgabe zur Aufrechterhaltung der Wettbewerbsfähigkeit. Der Ankauf wird über Beratung/Angebot/Bestellung/Email durchgeführt, die Installation und Einschulung rasch erledigt. Dies hat aber Auswirkungen auf mehrere Bereiche wie Energie, Arbeitsplatzsicherheit und Betriebsanlagen nach dem Gewerberecht. Da Betreiber nach der österr. Gewerbeordnung dazu aufgefordert werden, in regelmäßigen Abständen eine Überprüfung vorzunehmen (§82b), sind diese Informationen später wieder von Wichtigkeit, ebenso für verschiedene Rechtspflichten. Vielfach ist es so, dass diese Verpflichtung zur Überprüfung nicht oder nur teilweise erfolgt. Oftmals kommt es dabei zu höherem Aufwand, weil Bescheide und aktuelle Informationen über den Genehmigungszustand, Maschinen, Anlagen und den sonstigen wichtigen Prüfpflichten nicht vorliegen. Dies hat sicherlich mit den hohen persönlichen Arbeitsanforderung an die handelnden Personen und der knappen Zeit zu tun. In vielen Fällen führt es dazu, dass ein und dasselbe Papier mehrere Male gesucht, kopiert und abgelegt wird. Ein vermeidbarer Aufwand.
Damit das nicht passiert, kann man vorsorgen. In einem Programm der Kreuzer Energy GmbH mit Partnerunternehmen werden einzelne Betriebe zu Strukturen geführt, bei denen die maschinellen und anlagentechnischen Aspekte, sowie die rechtlichen Bereiche gemeinsam mit den Betrieben erarbeitet und aktualisiert werden. Den wichtigen Beitrag dazu leistet die Digitaliserung der Dokumente und der organisatorischen Prozesse.
Die Vorteile für die teilnehmenden Betriebe liegen darin, dass sie über einen Zeitraum hinweg in kleinen überschaubaren Arbeitspaketen Aufgaben erledigen und nicht erfüllbare oder aus Zeitmangel nicht erfüllbare Aufgaben an das Betreuungsteam auslagern können. Nach Ablauf des Projektes stehen dem Betrieb der aktuelle Maschinen- und Anlagenbestand, aktualisierte Pläne und Prüfungen nach der Gewerbeordnung zur Verfügung, das wiederum die Haftung des Geschäftsführers senkt. In der Nachbetreuung werden neue Änderungen mit Unterstützung des Teams in kurzer und effizienter Weise eingearbeitet, sodass das Unternehmen jederzeit auf aktuelle Daten zugreifen kann.
Projekt Phase 1: Erhebung und Aktualisierung der Informationen über einen längeren Zeitraum von ca. 12 Monaten, Begleitung durch das Team, Einbindung der bestehenden Dienstleister ist möglich, Webinare zum Informationsaustausch
In einem Energieprojekt der Kreuzer Energy GmbH wird für die Lebensmittelbranche die optimierte Nutzung der elektrischen Energie in den Focus gestellt.
Ablauf:
Check der derzeitigen Energienutzung
Ausarbeiten von Optimierungsmöglichkeiten
Einpassung einer Photovoltaikanlage
Nutzung des Stroms im Betrieb
Check von Elektrofahrzeugen: PKW und Nutzfahrzeuge
In einem Workshop-Programm sollen Firmen mit genehmigungspflichtigen Betriebsanlagen an die Erfüllung der Pflichten nach dem österr. Gewerberecht herangeführt werden. Der Energiebereich wird durchleuchtet und durch Einsparungen optimiert. Zur Risikovorsorge werden Grundelemente des betrieblichen Kontinuitätsmanagements erfasst.
Das Team von Kreuzer Energy bietet:
Organisation der Teilnehmer
Abhaltung von Präsentationen für die Teilnehmer (Webinare)
Aufbau einer Datenstruktur
Laufende Betreuung der einzelnen Teilnehmer
Weitere technische und organisatorische Dienstleistungen nach Bedarf
Projektphasen
Bescheide
Rechtspflichten
§82b-Prüfung nach österr. Gewerbeordnung
Mängelbehebung
Energie
Energieoptimierungen
Betriebliches Kontinuitätsmanagement
Jede Projektphase ist aufgebaut in
Vermittlung von Wissen über Webinar
Umsetzung im Betrieb
Ablage in die Dokumentenstruktur
Dauer: 12 Monate
Die Organisation soll flexibel aufgebaut sein, so dass Firmen, die bereits Dienstleister in den Bereichen beschäftigen, eingebunden werden.